Bayern ist Radlland
Staatlicher Radwegebau, Radoffensive Klimaland Bayern und weitere Programme zur Förderung des kommunalen Radwegebaus Verkehrsminister Christian Bernreiter: „Radgesetz wird Radlland Bayern weiter stärken“
Die Förderung des Radverkehrs ist auch Teil der Ende 2022 vorgestellten ÖPNV-Strategie 2030 des Bayerischen Verkehrsministeriums. So kann das Fahrrad zum Beispiel in der Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln wie der Bahn punkten. „Im Radverkehr steckt sehr großes Potenzial, denn das Fahrrad ist auf kurzen bis mittleren Strecken meist das schnellste und kostengünstigste Verkehrsmittel“, erläutert Bernreiter. „Außerdem schont es das Klima und ist gut für die Gesundheit.“ Daher nimmt der Freistaat zur Förderung des Radverkehrs jedes Jahr viel Geld in die Hand. Allein für Radwege an Bundes- und Staatsstraßen sollen in den fünf Jahren von 2020 bis 2024 mindestens 200 Millionen Euro investiert werden.
Im Entwurf für ein Radgesetz der Mehrheitsfraktionen im Bayerischen Landtag sieht der Minister einen starken Aufschlag: „Das Radgesetz wird das Radlland Bayern weiter stärken. Von der Radinfrastruktur über Maßnahmen zur Steigerung der Verkehrssicherheit bis zur Verbesserung der Vernetzung der maßgeblichen Akteure ist das Gesetz breit angelegt und ergänzt unsere bisherigen Maßnahmen hervorragend.“
Weitere Informationen: www.stmb.bayern.de
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