05
September
2022

Funktionsumfang des Geoportals der Stadt Frankfurt am Main wird erweitert

Wo befindet sich das nächste Bürgeramt? Gibt es Trinkbrunnen in meiner Nähe? Diese und weitere räumliche Fragen kann das Geoportal der Stadt Frankfurt am Main schon länger beantworten. Gänzlich neu sind jetzt aber die Routenplanfunktion sowie eine Erreichbarkeitsanalyse.

© Stadt Frankfurt am Main. Foto: Oliver Henrich
Die neue Routen-Funktion im städtischen Geoportal © Stadt Frankfurt am Main. Foto: Oliver Henrich

Funktionen wie die kürzeste als auch die empfohlene Route oder die Auslassung bestimmter Verkehrsmittel sind aus anderen Kartenprogramm bekannt, jedoch lassen sich im Geoportal auch Sperrflächen definieren. Darunter versteht man Bereiche, die bei der Routenplanung ausgelassen werden sollen. Dies beschränkt sich dann nicht auf einen Straßentyp, zum Beispiel Landstraße, sondern auf ein komplettes Gebiet.

Die Berechnung steht für Fußgänger und Rollstuhlfahrer sowie für die Fortbewegungsmittel Fahrrad, PKW und LKW zur Verfügung. Die Routen können dann in verschiedenen Formaten für mobile Navigationsgeräte gespeichert werden.

Die neue Erreichbarkeitsanalyse zeigt farbig auf, welche Bereiche in einem bestimmten Umkreis von einem beliebigen Punkt aus in wie vielen Minuten erreicht werden können. Besonders interessant ist diese Funktion für Touristen. Diese können fußläufige Sehenswürdigkeiten anhand der Erreichbarkeit auswählen.

Die neuen Funktionen finden sich unter dem Menüpunkt „Werkzeuge - Routing“ oder direkt auf der Seite der Karte des Monats.

Verantwortlich für den Betrieb des städtischen Geoportals ist die Koordinierungsstelle GDI-FFM der Abteilung Geodaten- und IT-Infrastruktur des Stadtvermessungsamtes.

 

 

 

 



 

 

 

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