HLBG-Messtrupp vermarkt höchsten Punkt auf 751,232 Meter
Jetzt steht er fest: der höchste Punkt des Hohen Meißner. An seiner höchsten Stelle ist das nordhessische Mittelgebirge exakt 751,232 Meter hoch. Das ergaben detaillierte Messungen, die ein Messtrupp des Hessischen Landesamts für Bodenmanagement und Geoinformation (HLBG) in den vergangenen zwei Wochen durchgeführt hat. Bei der Messung kamen sowohl hochmoderne als auch klassische Messeverfahren zum Einsatz: 3D-Geländemodelle, GNSS-Messungen und Nivellements.
Genaue Messung der Bewegung der Erdachse ohne Sicht zum Himmel
Wenn die Erde sich durch das Weltall bewegt, eiert sie dabei ein klein wenig. Einem Team von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) und der Uni Bonn ist es nun gelungen, diese Schwankungen der Erdachse mit einer völlig neuen Methode zu vermessen - bislang war das nur durch aufwändige Radioastronomie möglich. Das Team nutzte dafür den hochpräzisen Ringlaser des geodätischen Observatoriums der TUM im oberpfälzischen Wettzell.
Weltweit erleben Wälder erhebliche Veränderungen in ihrer Altersstruktur. In vielen tropischen Regionen, darunter Amazonien, das Kongobecken und Südostasien, ist aufgrund von Störungen wie Bränden und Abholzung eine ausgedehnte Verjüngung der Wälder zu beobachten. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Team von Forschenden unter der Leitung von Simon Besnard vom GFZ Helmholtz-Zentrum für Geoforschung. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Nature Ecology and Evolution veröffentlicht.
Ab dem 1. September stellt die Stadt Hanau einen neuen digitalen Service zur Verfügung: Das Geoinformationssystem „BürgerGIS“ enthält alle Kartendienste der Stadtverwaltung. Hanau geht damit einen weiteren Schritt in Richtung digitaler Datenverfügbarkeit sowie mehr Transparenz der aktuellen Arbeit der Stadtverwaltung. Der neue Service kann über buergergis-hanau.hub.arcgis.com genutzt werden.
RIB Software lanciert neue Version mit Propeller-Button zur INTERGEO
Zur INTERGEO 2025 vom 7. bis zum 9. Oktober in Frankfurt am Main kündigt die RIB Software GmbH eine neue Version von RIB Civil, CAD-Software für den Straßen-, Tief- und Infrastruktur, an. Mit einem integrierten Button können Nutzerinnen und Nutzer die Cloud-Anwendung Propeller für die Prozessanalyse von Bauprojekten unmittelbar in einem eigenen Fenster in RIB Civil starten und damit arbeiten. Informationen fließen ohne Medienbrüche von RIB Civil nach Propeller und vice versa.
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