Artikel mit den Tags: GEOjobs_de

18
August
2025

Kreis Groß-Gerau bietet nützliches Geoportal

Daten aus verschiedenen Bereichen stehen allen zur Verfügung

Der Kreis Groß-Gerau stellt seinen Bürger*innen und Kommunen sowie den Mitarbeiter*innen der Kreisverwaltung ein umfassendes und viele Themenbereiche abdeckendes Geoportal zur Verfügung. Die zugrundeliegenden Geodaten aus den Bereichen Bauen, Bildung, Elektromobilität, Energie, Gesundheit, Jugend, Natur, Radverkehr, Sicherheit, Straßenverkehr, Umwelt, Waser und Wirtschaft sind die Basis für viele Verwaltungsabläufe. Darüber hinaus stehen auch thematische Karten - wie beispielsweise Bebauungspläne, Fairtrade-Standorte, Gewerbe- und Industrieflächen - zur Verfügung. Über die Startseite sind die verschiedenen Anwendungen aufrufbar.

News im Monat: 08-2025

15
August
2025

Optisches Magnetometer misst erstmals auch Magnetfeldrichtung

Das von Roland Lammegger und Christoph Amtmann am Institut für Experimentalphysik der TU Graz erdachte Skalarmagnetometer eröffnet durch seine Weiterentwicklung neue Möglichkeiten in der Magnetfeldmessung.

News im Monat: 08-2025

15
August
2025

Digitaler Zwilling liefert Live-Bild von Pau (Frankreich) als Informationsquelle für Sanierung und laufende Verbesserungsmaßnahmen

Durch den Einsatz der iTwin-Plattform spart die Stadt Pau jährlich über 200.000 EUR und senkt die Kosten für den Zugang zu Informationen um 95 %.

News im Monat: 08-2025

14
August
2025

Digitalisierung strategisch gestalten: Disy wird Teil des NEGZ-Netzwerks

Mit Workshop zur Datenkultur setzt Disy Praxisimpulse auf der NEGZ-Herbsttagung

Die Disy Informationssysteme GmbH ist neues Mitglied im Nationalen E-Government Kompetenzzentrum e. V. (NEGZ). Als führender Anbieter von Business & Location Intelligence „Made in Germany“ begleitet Disy seit über 25 Jahren Behörden auf dem Weg zur datengestützten Verwaltung. Dieses Know-how bringt Disy aktiv ins Netzwerk ein – erstmals sichtbar bei der NEGZ-Herbsttagung im September.

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13
August
2025

Analyse von Satellitendaten: DLR zeigt hohe Hitzebelastung in deutschen Großstädten

Hitze-Inseln lassen sich eindeutig anhand der Oberflächentemperatur identifizieren

Erstmals liefert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine systematische Analyse der Oberflächentemperatur-Verteilung für Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern in Deutschland. Dabei zeigt sich, dass die Versiegelung die Hitzebelastung in unseren Städten verstärkt: Gerade in hochversiegelten, dicht bebauten Stadtlagen kommt es zu erhöhten Temperaturen. Für die ausgewählten mehr als 70 Großstädte, darunter Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart, Köln und Hamburg, ist dies nun räumlich aufgelöst entsprechend der geografischen Lage und Struktur nachvollziehbar. Dafür wurden thermale Aufnahmen der US-amerikanischen Landsat-Satelliten ausgewertet. Die Analysen liefern eine fundierte, datenbasierte Grundlage, um in Ballungsräumen konkrete Maßnahmen gegen die Hitze ergreifen zu können.

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