Artikel mit den Tags: Geoinformationstechnologie

14
April
2023

Dreidimensionale Visualisierung der Wasserspiegellagen der Landeshauptstadt Wiesbaden

Seit Jahren nimmt tendenziell das Risiko von Hochwasser und Überschwemmungen zu

Das Tiefbau- und Vermessungsamt der Landeshauptstadt Wiesbaden, Abteilung Stadtvermessung, hat in enger Abstimmung mit der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) realisieren können, dass die Wasserspiegellagen für den Rhein und der Mainmündung für den Bereich Wiesbaden dreidimensional (3D) visualisiert werden. Diese sind bei der BfG nur zweidimensional für Jedermann abrufbar.

News im Monat: 04-2023

14
April
2023

Mit Tricks zur besseren inneren Landkarte

ERC Advanced Grant

Wir werden immer abhängiger von digitaler Navigation. Frank Dickmann, Inhaber der Professur Kartographie am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum, untersucht, wie wir trotzdem zu guter Orientierung gelangen können.

News im Monat: 04-2023

14
April
2023

Bayerische Schlösserverwaltung nutzt ppm 10xx GNSS Sensor für Baum-Management und Denkmalpflege

Modernste Satellitentechnik für historische Gärten

Rund 160.000 verkehrssicherungspflichtige Bäume stehen in den Liegenschaften der Bayerischen Schlösserverwaltung. Für ihre regelmäßige Pflege und Kontrolle werden diese Bäume in einem digitalen Baumkataster erfasst, das derzeit mithilfe modernster Satellitentechnik überarbeitet wird.

News im Monat: 04-2023

14
April
2023

Seequent stellt SLOPE3D vor: Das hoch entwickelte Werkzeug für die Stabilitätsanalyse unterstützt Ingenieure beim Entwurf sicherer Hänge

SLOPE3D erweitert die Möglichkeiten von SLOPE/W, dem bewährten 2D-Produkt von GeoStudio, auf den 3D-Bereich. Dadurch wird die Bewertung der Hangstabilität im Bergbau und im Bauwesen maßgeblich verbessert.

News im Monat: 04-2023

10
April
2023

Mobilität der Zukunft: Paketverteilung per Automat und bessere Personenerkennung

Elektronik und Software in modernen Autos und Lastern haben Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr stark verbessert. Ein Problem aber sind mangelnde Einheitlichkeit bei den Software-Schnittstellen und fehlende Standardisierung bei elektronischen Bausteinen. Forschende von 20 Wissenschaftseinrichtungen, darunter das KIT, und Unternehmen entwickeln deshalb ein Baukastenprinzip für sämtliche Software- und elektronische Hardware-Elemente in Fahrzeugen. Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung sollen so im Mobilitätssystem als Ganzes zukünftig besser genutzt werden können.

News im Monat: 04-2023

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