Wenn das deutsche Polarforschungsschiff „Polarstern“ am 6. Februar 2024 vom australischen Hobart aus zur Forschungsfahrt PS141 in See sticht, sind auch fünf Forschende der TU Dresden an Bord: Dr. Mirko Scheinert, Lutz Eberlein und Erik Loebel von der Professur für Geodätische Erdsystemforschung, Xabier Blanch Gorriz von der Juniorprofessur für Geosensorsysteme sowie die Studentin Marie Weber (5. Semester Geodäsie und Geoinformation). Gemeinsam mit internationalen Kolleg:innen führen sie Messungen durch, die helfen werden, die Entwicklung des Klimas und des Eisschilds in der Ostantarktis zu rekonstruieren.