HLNUG-Broschüre gibt kompakten Überblick zur Region
Der Ballungsraum des Rhein-Main-Gebietes ist dicht besiedelt, die Bevölkerungszahlen wachsen weiter. In dieser wirtschaftlich wichtigen Metropolregion sind Nutzungskonflikte zwischen Menschen und Umwelt programmiert. So greift der Mensch zum Beispiel beim Abbau von Rohstoffen zum Bauen vielfältig in Natur und Umwelt ein. Um hier wirtschaftlich und zugleich nachhaltig zu planen, braucht es zum einen Wissen zum geologischen Untergrund und möglichen Georisiken bei neuen Bauvorhaben. Zum anderen benötigt es Kenntnisse zum umweltfreundlichen Umgang mit Ressourcen. Im ersten Band der Schriftenreihe „Geologie, Boden, Georessourcen und Geogefahren“ liefert das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) daher Städten und Kommunen, Verwaltungen, Ingenieur- und Planungsbüros sowie allen naturkundlich Interessierten Informationen zu den regionalen Besonderheiten.
Die biologische Vielfalt ist existenziell für das Leben und Überleben der Menschen. Wie können wir sie schützen und erhalten? Und welche Lösungen bietet in diesem Zusammenhang der Ressourcen-Nexus, integrierte Perspektiven zum Umgang mit lebenswichtigen Ressourcen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der vierten internationalen Dresden Nexus Conference (DNC2022).
Vor genau 150 Jahren haben 16 Personen in Coburg in der Goldenen Traube den Deutschen Geometer-Verein gegründet. Damit ist der DVW der älteste und größte nationale Fachverband für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement.
Moderne Technik lässt die Städte aus dem 17. Jahrhundert lebendig werden. Auf den virtuellen Stadtrundgängen bekommen Besucherinnen und Besucher einen Eindruck davon, wie Stade und Bad Segeberg früher aussahen.
Ziel der zukünftigen Zusammenarbeit ist die Stärkung der schienengebundenen Infrastrukturplanung in card_1
Einen wichtigen Baustein der Kooperation bildet die von Mailänder Consult entwickelte Lösung zur modellbasierten Bahnsteigplanung auf Basis von card_1. Mit der softwareeigenen Programmiersprache CardScript gelang es dem Ingenieurbüro, eine BIM-konforme Bahnsteigplanung zu generieren, die eine Anbindung und Übergabe der Planungen an AUTODESK Revit®, die Nutzung der Bauteile zur Bahnsteigplanung der Deutschen Bahn AG und die Absteckung des Bahnsteigs ermöglicht.