Artikel mit den Tags: GEObranchen_de

19
Juni
2020

cseTools 2020 für die Wasserwirtschaft veröffentlicht

Der Softwarehersteller aRES Datensysteme hat Mitte im Juni die aktuellste Version seiner Tiefbaulösung für AutoCAD und BricsCAD freigegeben. Die cseTools 2020 bringen bedeutende Neuerungen für die Kernanwendungen der Kanal- und Leitungsplanung. Aber auch eine noch bessere Integration in die CAD-Systeme und das Thema Koordinatentransformation finden Platz unter den Highlights.

18
Juni
2020

BORIS Hessen flächendeckend aktualisiert – Zahlen ab sofort online

Rund 32.000 neue Bodenrichtwerte abrufbar

Seit Mitte Juni sind insgesamt 32.372 Bodenrichtwerte, die zum Stichtag 01. Januar 2020 von den Gutachterausschüssen für Immobilienwerte ermittelt wurden, im Bodenrichtwertinformationssystem „BORIS Hessen“ online abrufbar. Die Präsentation der Bodenrichtwerte erfolgt dabei auf der Basis des Geoportals Hessen, einer zentralen Komponente der Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen).

17
Juni
2020

VertiGIS übernimmt Mapcom Systems

VertiGIS, ein führender Lösungsanbieter und Softwareentwickler im Bereich der Geoinformationssysteme (GIS), hat heute den Abschluss der Übernahme von Mapcom Systems LLC bekannt gegeben, einem etablierten Anbieter von Telekommunikationssoftware und -dienstleistungen mit Sitz in Richmond (US-Bundesstaat Virginia).

16
Juni
2020

ESA-Auszeichnung: Beobachter der Erde

In der Corona-Krise hat der Lkw-Verkehr stark abgenommen. Das kann man sogar vom Weltraum aus nachweisen – der Würzburger Student Henrik Fisser hat das gemacht und dafür einen Preis bekommen.

15
Juni
2020

Kräfte in der Erdkruste bestimmen die Höhe von Gebirgen

Neue Studie von Geowissenschaftlern über das "Wachsen" von Bergen: Erosion ohne nennenswerten Einfluss

Welche Kräfte und Mechanismen haben einen Einfluss auf die Höhe von Bergen? Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und des Deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) in Potsdam haben eine überraschende Antwort auf diese oft diskutierte Frage gefunden: Es sind nicht Erosion und Verwitterung von Gestein, die die Obergrenze von Gebirgsmassiven festlegen, sondern ein Kräftegleichgewicht in der Erdkruste. „Unsere Studie zeigt, dass Gebirge in der Lage sind, auf Erdoberflächenprozesse zu reagieren und bei schneller Erosion so zu wachsen, dass das Kräftegleichgewicht und die Höhe des Gebirges erhalten bleiben“, erklärt Prof. Dr. Ralf Hetzel von der WWU. Für die Geowissenschaften ist das eine fundamental neue Erkenntnis, die den Forscherinnen und Forschern Möglichkeiten eröffnet, die langfristige Entwicklung und das Wachstum von Gebirgen eingehender zu untersuchen. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „Nature“ erschienen.

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