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Die Stadt Troisdorf geht einen weiteren Schritt auf dem Weg zur digitalen Verwaltung: Ab sofort steht ein 3D-Modell der Stadt Troisdorf online über das städtische Geoportal zur Verfügung. Damit können Bürger*innen sowie Fachanwender*innen vielfältige 3D-Funktionen nutzen, wie etwa Flächenbemessungen für Gebäude, Grundstücke und Straßen sowie Höhenprofile und Sonneneinfallsanalysen zur Beurteilung von Verschattung oder Solarpotenzial. Auch eigene 3D-Dateien können temporär hinzugefügt werden. Das Modell ist Bestandteil des Digitalen Zwillings NRW.
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Autonomes Fahren im urbanen Verkehr ist eine Herausforderung. Denn im Gegensatz zum Fahren auf Autobahnen gibt es in der Stadt wesentlich komplexere und oft unübersichtlichere Situationen. Menschen sind zu Fuß, mit dem Fahrrad oder E-Roller unterwegs. Sie haben bei Unfällen wesentlich weniger Schutz als Personen in Fahrzeugen. Gleichzeitig parken und rangieren Fahrzeuge oder Kreuzungen sind nicht immer komplett einsehbar.
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Ein smarter Mülleimer, der selbst meldet, wann er geleert werden muss. Wanderwege, die dank Augmented Reality zum digitalen Erlebnis werden. Oder eine Sporthalle, die Bürgerinnen und Bürger bequem online buchen können. Geht es nach dem Zentrum für Digitale Entwicklung (ZDE) und dem Team des Smarten Fichtelgebirges wird das Realität.
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Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat mit einem sogenannten smarten Zebrastreifen ein weiteres Smart City Projekt umgesetzt.
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Drei Tage lang war Frankfurt das Zentrum der globalen Geoinformationsbranche. Mit über 18.500 Besucher:innen aus 119 Ländern in der Expo, 530 Ausstellern und über 1.200 Kongressteilnehmer:innen aus 52 Ländern zeigte die INTERGEO 2025: Sie ist mehr als Messe und Kongress – sie ist der Gestaltungsraum für die Zukunft einer ganzen Branche.