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VertiGIS, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für das räumliche Asset Management, hat die Markteinführung von VertiGIS ConnectMaster™ für ArcGIS® angekündigt, einer innovativen Plattform, die darauf ausgelegt ist, die Art und Weise zu verändern, wie Telekommunikationsnetzbetreiber und Versorgungsunternehmen ihren Telekommunikations-Netzbestand und -Netzbetrieb verwalten.
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Der Geoinformationspionier RIWA und die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) haben ihre Zusammenarbeit erfolgreich umgesetzt. Zusätzlich zum bereits bestehenden KDO-Kundenstamm haben die Partner eine Anzahl weiterer Kommunen auf das RIWA GIS-Zentrum migriert, und eine Reihe Gemeinden haben bereits konkretes Interesse an der Lösung bekundet.
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Auf dem 3. SUMP-Netzwerktreffen, tauschte sich Verkehrsstaatssekretärin Ines Fröhlich vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kommunalen Fachämter sowie Vertreterinnen und Vertreter der Kommunalpolitik aus. Dabei ging es um die Möglichkeiten und Herausforderungen einer integrierten Mobilitätsplanung im ländlichen Raum.
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Im Rahmen eines Wettbewerbs hatte die Stadt Halle (Saale) Ende des vergangenen Jahres Partnerkommunen gesucht, die den im Smart-City-Projekt entwickelten Digitalen Zwilling HAL-Plan in einem realen Stadtentwicklungsvorhaben testen wollen. Die Resonanz war riesig, das Smart-City-Team erhielt eine Vielzahl hervorragender Bewerbungen aus ganz Deutschland.
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Fehlende oder nicht vollständig kartografisch erfasste Gebiete behindern oftmals die Katastrophenvorsorge und -hilfe, beispielsweise bei Naturkatastrophen, Epidemien, Armut oder politischen Konflikten. Die elf angehenden Vermessungstechniker/-innen und Geomatiker der Regionaldirektion Sulingen-Verden des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) wollten helfen und beschäftigten sich in den vergangenen zwei Monaten mit dem internationalen Projekt „Missing Maps“, das von verschiedenen humanitären Organisationen ins Leben gerufen wurde. Im Vordergrund steht dabei die ehrenamtliche Unterstützung bei der Kartierung von unvollständig beziehungsweise nicht erfassten Gebieten in OpenStreetMap in (potentiellen) Krisengebieten.