Die große Vielzahl an offen verfügbaren (Geo-)Daten wird bisher in Lehre und Forschung nur wenig genutzt. Viele Studiengänge mit teilweise hohen Studierendenzahlen – wie z.B. Geographie, Raum-, Stadt- oder Um-weltplanung, Land- und Forst- oder Umweltwissenschaften – können durch Nutzung solcher Daten wesentlich attraktiver und praxisnäher gestaltet werden.