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Artikel mit den Tags: Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

18
Juli
2022

Mit Künstlicher Intelligenz die Welt von morgen planen

Start von Erdbeobachtungsportal EO-Lab eröffnet neue Möglichkeiten für die Umweltanalyse

Die Daten aus dem Weltall helfen dabei, zukünftige Maßnahmen und Projekte aus den Bereichen Stadtentwicklung, Landschaftsplanung, Meteorologie, Land- und Forstwirtschaft sowie Umwelt- und Naturschutz effektiv zu planen.

23
Juni
2022

Copernicus für die digitale Gesellschaft - Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2022

In diesem Jahr standen die Themen "Digitale Zwillinge" und "Nachhaltigkeit" im Mittelpunkt des Programms

Unter dem Motto "Copernicus. digital. nachhaltig." wurden beim "Nationalen Forum für Fernerkundung und Copernicus" mit rund 800 Teilnehmenden in Berlin vom 21. bis zum 23. Juni 2022 praxisnahe Anwendungsbeispiele aus dem europäischen Erdbeobachtungsprogramm Copernicus vorgestellt, Herausforderungen diskutiert und Visionen für künftige Einsatzmöglichkeiten des Satellitennetzwerks aufgezeigt. Neben den Nutzungsmöglichkeiten für öffentliche Einrichtungen werden auch Forschungsergebnisse und privatwirtschaftliche Anwendungen präsentiert.

13
Juni
2022

Software für neues Computersystem getestet: Smartphone-Technologie bringt Satelliten mehr Rechenleistung

Erfolgreiches Experiment mit Erdbeobachtungsdaten auf einem Testsatelliten der ESA

Zuverlässige und leistungsfähige Computer haben eine zentrale Rolle für die Raumfahrt: Computersysteme in Satelliten ermöglichen zum Beispiel anspruchsvolle Erdbeobachtungsmissionen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt eine neue Rechnerarchitektur, die den sogenannten On-Board-Computern (OBC) mehr Leistung verschaffen soll und sie auch in die Lage versetzt, sich selbst zu reparieren. Im Projekt ScOSA (Scalable On-Board Computing for Space Avionics) Flugexperiment entstehen verteilte heterogene OBC. Sie haben verschiedene Rechenknoten, die als Netzwerk verbunden sind.

13
Juni
2022

Die Bodenfeuchte im Blick - Radarmessungen für effiziente Agrarwirtschaft

Die Forschenden entwickeln neue Radartechnologien zur Messung von Bodenfeuchte, die dabei helfen sollen für eine effizientere Wasserwirtschaft zu sorgen

Dürre und Trockenperioden bedrohen zunehmend den Ackerbau. In Europa betrifft das insbesondere die Mittelmeer-Region mit ihren bedeutenden Obst-, Gemüse- und Getreideflächen. Um angesichts des globalen Klimawandels Ernten weiterhin zu sichern, muss die Wasserversorgung angepasst werden. Ein wichtiger Faktor ist die Bodenfeuchte. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) testet neue Radartechnologien, die es ermöglichen sollen, die Feuchtigkeitsverteilung in Pflanzen und den obersten Bodenschichten abzubilden, um gezielt Maßnahmen einleiten zu können. Gemeinsam mit dem italienischen Institut für Elektromagnetische Umweltsensorik IREA haben die Forschenden im April 2022 die erste von zwei mehrtägigen Testkampagnen in Italien durchgeführt. Die zweite Kampagne findet vom 14. bis 17. Juni 2022 statt.

31
Mai
2022

Für genauere Navigation und Quantensensorik in der Raumfahrt: DLR eröffnet Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik in Hannover

Anwendungsgebiete sind in der Raumfahrt, Erdbeobachtung, Navigation und Sensorik

Zentimetergenaue Navigation, ein abhörsicheres Internet oder autonome Steuerung von Fahrzeugen ohne Funkverbindung – das Versprechen neuartige Instrumente auf Basis quantenmechanischer Verfahren und Methoden. Das Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Hannover entwickelt solche Technologien. Am 30. Mai 2022 wurde das Institut offiziell eröffnet. Zukünftig sollen rund 100 Mitarbeiter in sechs Abteilungen an den Standorten Hannover und Bremen tätig sein.

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