Artikel mit den Tags: Geodäsie

10
April
2023

INTERGEO 2023: Bauen mit BIM

Geodaten sind elementarer Bestandteil des Building Information Modeling (BIM)-Prozesses und der Garant für ein effizientes, digitales und nachhaltiges Planen und Bauen. Wie wichtig das digitale Bauen ist, zeigt die Kooperation der INTERGEO mit den BIM-Tagen Deutschland, die zeitgleich auf dem Messegelände Berlin stattfinden.

News im Monat: 04-2023

10
April
2023

card_1 infraTage - Softwarelösungen live erleben

Die IB&T Software GmbH lädt Kunden und Interessenten zu den card_1 infraTagen im Juni in Hamburg, Mittweida, Ulm und Frankfurt am Main ein. Das Motto lautet: Verkehrswege attributieren und modellieren. Neben Fachvorträgen, Praxisberichten und Workshops präsentieren zahlreiche Partner ihre innovativen Lösungen.

News im Monat: 04-2023

05
April
2023

Baden-Württemberg: Neues Geoportal Raumordnung

Das Land Baden-Württemberg stellt digitale Daten der Raumordnung kostenlos auf dem neuen Geoportal Raumordnung Baden-Württemberg bereit. Das Portal soll Planungsprozesse beschleunigen. Planer und Interessierte können die Daten online abrufen und in ihre Arbeiten integrieren – einfach, digital und jederzeit.

News im Monat: 04-2023

04
April
2023

UN-Exzellenzzentrum der Geodäsie in Bonn eröffnet

Neues United Nations Global Geodetic Centre of Excellence koordiniert den Aufbau einer weltweiten geodätischen Infrastruktur

Die wichtigste Aufgabe des UN-GGCE ist es, den Aufbau einer dauerhaft weltweit staatlich abgestimmten geodätischen Infrastruktur zu koordinieren. Diese Infrastruktur umfasst beispielsweise Beobachtungsstationen auf der ganzen Welt sowie Daten- und Analysezentren. Sie ist von zentraler Bedeutung für Anwendungen zur Erdbeobachtung und Navigation sowie für Themen wie stabile Lebensbedingungen, Klimawandel, Landnutzung oder auch sicheres autonomes Fahren.

News im Monat: 04-2023

11
Juli
2022

KIT: Klimawandel und Landnutzungsänderungen begünstigen Hochwasserereignisse

Aktuelle Studien zur Flutkatastrophe in der Eifel 2021 zur zukünftigen Entwicklung solcher Extremereignisse

Auf rund 32 Milliarden Euro schätzt die deutsche Bundesregierung den Gesamtschaden der verheerenden Überschwemmungen im Juli 2021. Wie Niederschläge, Verdunstungsprozesse, Gewässer- und Abflussverhalten dieses Hochwasser begünstigten, haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in zwei Studien untersucht. Um künftig besser auf solche Extremereignisse vorbereitet zu sein, raten sie dazu, bei Risikobewertungen die Landschaft und Flussverläufe, deren Veränderungen und den Sedimenttransport stärker zu berücksichtigen. Zukunftsprojektionen zeigen außerdem eine zunehmende räumliche Ausdehnung und Häufigkeit solcher Extremereignisse sowie erhöhte Niederschlagsmengen.

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