Ohne Brücken fährt, rollt und geht nichts. Fällt eine Brücke aus, sind die Folgen schwerwiegend. Um Brückensperrungen zu vermeiden, schöpft die Stadt Dortmund alle technischen Möglichkeiten aus. Und die sind heute deutlich besser als früher.
Ab Montag, 26. August, sind im Dortmunder Stadtgebiet wieder besondere Fahrzeuge mit Kameras unterwegs. Sie erfassen den Straßenraum und sammeln so die Datengrundlage für Dortmunds digitalen Zwilling.
Die B1-Brücke an der Wittekindstraße in Dortmund ist Teil eines neuen Projekts. Als erste Brücke hat sie Sensoren erhalten, die regelmäßig ihren Zustand messen und an das Tiefbauamt melden. Diese smarte Technologie soll künftig bei weiteren Brücken zum Einsatz kommen.