Mit dem Weltraumüberwachungssensor GESTRA trägt das DLR wesentlich zur Gewinnung von Daten zur Erstellung der Weltraumlage bei
Nie zuvor in der Geschichte der Raumfahrt gab es mehr aktiv genutzte Satelliten und mehr Weltraumschrott als heute. Gleichzeitig wird die eigene Infrastruktur im Orbit aber nicht nur durch Weltraumschrott gefährdet, sondern unterliegt auch potenziellen Bedrohungen durch andere Akteure in der Raumfahrt. Daher betreiben die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Weltraumkommando der Bundeswehr seit 2011 das Weltraumlagezentrum in Uedem. Damit die Arbeit reibungslos durchgeführt werden kann, haben beide Parteien, vertreten durch Dr. Walther Pelzer, DLR-Vorstandsmitglied und Generaldirektor der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR, und Generalmajor Michael Traut, Kommandeur des Weltraumkommandos der Bundeswehr, am 22. Juli 2025 eine Mitnutzungsvereinbarung geschlossen, auf dessen Grundlage der gegenseitige, nahezu vollständige Datenaustausch geregelt ist.
Hightech-Einsatz liefert erstmals vollständige und hochauflösende Daten aus Flach- und Tiefwasserbereichen
Die Bezirksregierung Düsseldorf hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB in Karlsruhe ein zukunftsweisendes Pilotprojekt zur Vermessung der Ruhr durchgeführt. Zum ersten Mal kam dabei eine vom Fraunhofer IOSB entwickelte autonome Wasserdrohne zum Einsatz, die in einem rund sechs Kilometer langen Ruhrabschnitt bei Essen hochauflösende Daten sowohl aus tiefen als auch flachen Gewässerbereichen erfasst hat.
Dr. Vinicius Mariano de Carvalho, Dozent am King’s College London und Alumnus der Universität Passau, hat Mitte Juli im Rahmen der Geographischen Gesellschaft Passau GeoComPass einen spannenden und eindringlichen Vortrag über das brasilianische Amazonasgebiet gehalten. Anschließend wurde im ProLi der mit einem Oscar ausgezeichnete brasilianische Film „Ainda estou aqui“ („Für immer hier“) gezeigt.
Mitmachaktionen, Vorträge, Workshops, Filmnacht und überraschende Formate für Wissensdurstige jeden Alters
Smart Citys, Stadtplanung und Architektur, Nachhaltigkeit, Energieversorgung, Mobilität, Digitalisierung: Während des 200-jährigen Jubiläumsjahres des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) geht die KIT Science Week unter dem Motto „Stadt der Zukunft“ in die dritte Runde. Vom 14. bis 19. Oktober 2025 heißt es wieder: Mitreden! Mitmachen! Mitforschen! Über 100 Events erwarten die Besucherinnen und Besucher in ganz Karlsruhe. Mehr als die Hälfte dieser Veranstaltungen sind dabei speziell für Kinder, Jugendliche, Familien und Schulklassen ausgerichtet.
Fraunhofer IESE, Deutsche Assistance und Versicherungskammer Bayern gründen die Smartes Land GmbH
Ziele der Smartes Land GmbH
Die neue Gesellschaft verfolgt das Ziel, eine skalierbare, datenschutzkonforme und kommunal verankerte Plattform für digitale Kommunikation im ländlichen und städtischen Raum zu etablieren.
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