Von 1975 bis 2020 hat sich der Siedlungsraum in Österreich radikal gewandelt: von größtenteils gering zersiedelt zu überwiegend hoch zersiedelt. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie der Universität für Bodenkultur (BOKU) in Wien und des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden. Die alarmierenden Befunde wurden nun in Wien präsentiert und sind in einem Working-Paper nachzulesen.