Artikel mit den Tags: IoT

16
Dezember
2024

Nur die transparente Batterie wird grün

Die Energiewende im Straßenverkehr und im Stromsektor braucht Batterien als Energiespeicher. Doch ob ihre Herstellung und ihre Wiederverwertung nach ökologischen und sozialen Standards als "grün" gilt, wird regelmäßig angezweifelt. Klarheit und Transparenz für jede einzelne Batterie könnte ein digitaler Batteriepass herstellen, der Prozesse und Bestandteile entlang der kompletten Wertschöpfungskette nachvollziehbar dokumentiert und Folgeanwendungen für Batterien effizienter möglich macht. Diesen Batteriepass entwickelt nun das EU-Projekt BASE in den nächsten drei Jahren unter der Koordination des Fraunhofer IEG.

News im Monat: 12-2024

16
Dezember
2024

Smart X-Mas: GISA und Intenta ARC zählen Weihnachtswichtel mit IoT und neuester Sensortechnik

GISA und Intenta ARC testen mit ihrem „Wichtelcounter“ vom 6. bis 8. Dezember 2024 die temporäre Personenstrommessung auf dem Weihnachtsmarkt in Limbach-Oberfrohna - vor den Toren von Chemnitz, der europäischen Kulturhauptstadt 2025.

News im Monat: 12-2024

06
Mai
2020

Neue Datenanalyse-Software für die Thüringer Polizei

Cadenza als neues Recherche- und Lagedarstellungssystem (RLS TH) im Einsatz

Ob schnelles Bild zur Lage, kollaborative Ermittlung oder strategische Analyse auf Basis von polizeilichen Vorgängen: Übergreifende Recherchen, Karten und umfassende Datenanalysen auf der Basis der Datenanalyse-Software Cadenza unterstützen jetzt die tägliche Polizeiarbeit in Thüringen.

04
Mai
2020

Internet der Dinge trifft auf autonomes Fahren

Im Fokus des EU-Projekts "AUTOPILOT" stand die Kombination der beiden Zukunftstechnologien autonomes Fahren und Internet der Dinge (IoT)

Wie lässt sich autonomes Fahren durch das Internet der Dinge voranbringen? Im EU-Projekt "AUTOPILOT"(Automated Driving Progresses by the Internet Of Things) hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit mehr als 40 europäischen Partnern aus Forschung und Industrie diese beiden Zukunftstechnologien erfolgreich zusammengebracht. Im Fokus des Projekts standen Entwicklung, Test und Bewertung neuer Fahrfunktionen und Fahrdienstleistungen sowie die dazu notwendigen IT-Architekturen und IT-Plattformen. Diese sorgen erst dafür, dass die unterschiedlichen Bestandteile des Internets der Dinge – von Smartphones über Drohnen bis hin zu Ampeln, Kameras und weiteren Sensoren – und die automatisierten Fahrzeuge miteinander kommunizieren können. Im Verbund lassen sich so mehr Daten sammeln, Informationen generieren und auswerten, als das den automatisierten Fahrzeugen allein möglich wäre – ein weiterer Weg, um die smarte Mobilität von morgen sicherer, effizienter und komfortabler zu gestalten.