Forschende der Hochschule München (HM) entwickeln eine neue Analysemethode, um Siedlungsräume grenzüberschreitend sichtbar zu machen. Ihre Untersuchungen zeigen, dass die deutsch-französische Grenze seit dem Schengen-Abkommen kaum noch als trennendes Element wahrgenommen wird und sich die politische Integration Europas mittlerweile auch in der Raumentwicklung widerspiegelt.