Artikel mit den Tags: Geoinformationen für die Zukunft

19
Juni
2024

BIM-Preis Bayern 2024

Innovative Projekte rund um Digitalisierung im Bauwesen gesucht

Auch in diesem Jahr sucht das BIM-Cluster Bayern unter der Schirmherrschaft von Bauminister Christian Bernreiter wieder inspirierende Vorbilder, die sich um die Digitalisierung im Bauwesen verdient gemacht haben. BIM steht für Building Information Modeling und beschreibt die digitale und vernetzte Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und anderen Bauwerken. „Die Baubranche steht aktuell vor vielen Herausforderungen“, so Minister Bernreiter. „Mit der digitalen Transformation lassen sich zwar nicht alle Probleme lösen, aber sie ist ein wichtiger Baustein für eine moderne und zukunftsorientierte Bauwirtschaft.“

News im Monat: 06-2024

18
Juni
2024

Drohnen fliegen erstmals in „offener“ Geozone am DLR-Standort Cochstedt

Bislang nicht dagewesener Rahmen für die Erprobung von Drohnen

Um den Einsatz von Drohnen in Offshore-Windparks zu erproben, nutzt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Juni 2024 eine Geozone am Nationalen Erprobungszentrum für Unbemannte Luftfahrtsysteme zur Erweiterung des Drohnenbetriebs in der offenen Kategorie. Die Einrichtung dieses speziellen geografischen Gebiets ermöglicht es, Drohnen mit einer Abflugmasse von bis zu 800 Kilogramm außerhalb des direkten Sichtfelds am Flughafen Cochstedt fliegen zu lassen.

News im Monat: 06-2024

18
Juni
2024

Hannover: Grundwasserstände online abrufbar

Neuer digitaler Service der Stadt: Seit dem 17. Mai ist es möglich, den Verlauf der Grundwasserstände über die Internetseite www.Hannover-gis.de abzurufen.

News im Monat: 06-2024

13
Juni
2024

Wuppertal: Smart-City-Workshop „Gesundes Tal“ lädt zum Ideen-Austausch ein

Das Smart-City-Kernprojekt „Gesundes Tal“ geht in die nächste Runde: Am 27. Juni findet in der VHS Wuppertal der Workshop „Gesundes Tal: Ihre Ideen für eine digitale Gesundheitsplattform“ statt.

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13
Juni
2024

Lokale Sturzflut-Gefahr vorhersagen

Forschende der Universität Freiburg entwickeln Index, um die Gefahr von Sturzfluten einzuordnen, der lokale Gegebenheiten berücksichtigt

Aktuell sind große Teile Baden-Württembergs und Bayerns von Starkregen, Hochwasser und deren Folgen betroffen. Neben Flusshochwassern bergen Sturzfluten in solchen Situationen eine große Gefahr. Diese sind schwer vorherzusagen, da bei ihrem Auftreten neben dem Niederschlag viele weitere Faktoren entscheidend sind. Ein Team unter der Leitung von Wissenschaftler*innen der Universität Freiburg hat nun einen Index entwickelt, der die jeweils erwartete lokale Gefahr von Sturzfluten angibt. Prof. Dr. Markus Weiler, Professor für Hydrologie an der Universität Freiburg, koordiniert das Projekt.

News im Monat: 06-2024

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