Der ländliche Raum war schon immer Ressourcen- und Rückzugsraum für den städtischen Raum. In der gegenwärtigen Corona-Pandemie ist er aber nicht nur der Raum, aus dem sich die Metropolen speisen, sondern er wird als ein Refugium des Zeitwohlstands und der sozialen Stabilität neu entdeckt. Diese These vertreten Prof. Dr. Martina Klärle, und Prof. Dr. Tine Köhler von der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). Sie beide sind dort Professorinnen für Landmanagement am Fachbereich Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik.