Die Dublin City University (DCU) arbeitet mit Bentley Systems zusammen, um im Rahmen ihrer Initiative Smart DCU einen digitalen Zwilling des Campus zu schaffen.

• Der Einsatz von 3D-Reality-Modeling-Funktionen von Bentley und die Nutzung von Anwendungen für digitale Zwillinge haben die Datenintegration von mehreren IoT-Sensoren und Überwachungsgeräten ermöglicht.
• Durch die Nutzung der leistungsfähigen KI-Analyse mit der iTwin-Technologie von Bentley wurde eine immersive visuelle Umgebung geschaffen, die Echtzeiteinblicke in den Betrieb vor Ort für intelligente Campuslösungen ermöglicht hat.
• Der digitale Zwilling des Campus dient als digitaler Stadtmikrokosmos zur Entwicklung intelligenter, nachhaltiger urbaner Räume.

Die Präsentationen auf den Expo Stages, im BIM Kino und auf dem Stand des DDGI stoßen auf großes Interesse. Themen sind die iTwin Technologie generell, die neue Lösung zur Sicherheit von Staudämmen und der aktuelle Schwerpunkt Wassermanagement (Nationale Wasserstrategie).

Bentley Systems, Incorporated (Nasdaq: BSY), das Unternehmen für Infrastruktur-Engineering-Software, gab heute bekannt, dass Seequent, The Bentley Subsurface Company, eine Vereinbarung zur Übernahme von Flow State Solutions, einem führenden Anbieter für geothermische Simulationen, geschlossen hat. Mit diesem Schritt festigt Seequent seine Position als größter Anbieter von Software für den Untergrund in der Geothermie-Branche.

Bentley Systems, Incorporated (Nasdaq: BSY), das Unternehmen für Infrastruktur-Engineering-Software, gab im August 2023 die Übernahme von Blyncsy bekannt. Blyncsy ist ein Anbieter von bahnbrechenden Dienstleistungen im Bereich künstliche Intelligenz zur Unterstützung von Betriebs- und Wartungsaktivitäten von Verkehrsministerien. Die Ausrichtung des iTwin Ventures-Portfolios von Bentley auf das Ökosystem digitaler Zwillinge wird durch die Beschleunigung der Entwicklung und Verbreitung dieser allgemein wertvollen Analyse von Infrastrukturanlagen unterstützt.

Der Vulkan, der den Cumbre-Vieja-Rücken auf der spanischen Kanareninsel La Palma bildet, brach im September 2021 nach einer 50-jährigen Ruhephase aus und verursachte damit eines der zerstörerischsten vulkanischen Ereignisse auf dem Archipel seit 500 Jahren. Mit einer Dauer von 85 Tagen verursachte der Vulkanausbruch Schätzungen zufolge Schäden in Höhe von bis zu 843 Millionen EUR an der Infrastruktur der Insel.