Mitte April ging das Forschungsschiff „Sanna“ auf Erkundungsfahrt und erforschte die Unterwasserlandschaft Grönlands, wobei es mit der Datenwürfel-Föderation „EarthServer“ verbunden war. Weltweit konnten Mitglieder der Föderation währenddessen diese ozeanographischen Tiefenmessungen in Echtzeit nutzen. Darüber hinaus standen den Wissenschaftlern an Bord auch noch die Petabyte-Datenbestände der gesamten Föderation, zur Analyse und Datenfusion zur Verfügung.