TerraSAR-X und TanDEM-X sind in der Lage, 2D- und 3D-Bilder mit hoher Auflösung und unabhängig von Wetterbedingungen und Tageslicht aufzunehmen
Am 14. Juni startet die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Die beiden vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betriebenen Radarsatelliten TerraSAR-X und TanDEM-X haben eigens hierfür auf die Spielstätten fokussiert.
Meist bewegt man sich auf bekannten Wegen durch die Stadt. An Hitzetagen kann das aber anstrengend werden. Auf der neuen digitalen Karte der „Kühlen Orte“ in Trier können nun alle nach Schattenplätzen und Orten zum Abkühlen schauen. Unter geoportal.trier.de wählt man dafür beim Menüpunkt„Tourismus“ den Bereich „kühle Orte“ aus. Angezeigt werden öffentlich zugängliche Gebäude wie zum Beispiel Kirchen, Orte im Grünen und Orte am Wasser.
Ab dem 5. Juni 2024 stehen weitere umfangreiche Geobasisdaten der Vermessungs- und Katasterverwaltung Rheinland-Pfalz (VermKV) als Open Data Angebot zur Verfügung. Mit dieser Erweiterung des Angebots stehen nahezu sämtliche Produkte der Geotopographie und des Liegenschaftskatasters (ohne Eigentumsinformationen) ergänzend zu den bisher schon unter einer Open Data Lizenz veröffentlichten Geobasisdaten in den höchsten Auflösungsstufen zu Verfügung. Einen Überblick über das Angebot an freien Geobasisdaten vermittelt die Seite https://lvermgeo.rlp.de/opendata.
Disy präsentiert Ergebnisse des KI-Leuchtturmprojekts „Nitrat-Monitoring 4.0“ beim BMUV-Vernetzungstreffen
Das Forschungskonsortium unter Leitung der Disy Informationssysteme hat das KI-Leuchtturmprojekt „Nitrat-Monitoring 4.0“ (NiMo 4.0) erfolgreich abgeschlossen. Beim 4. Vernetzungstreffen der BMUV-Förderinitiative im Juni stellt Disy vor, wie intelligente Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI) zur besseren Vorhersage der Nitratkonzentration im Grundwasser beitragen können.
Fläche, Raum, Landschaft: Wie sehen und nutzen wir Letztere in der Region? Und was bedeuten die Transformationen in Mobilität, Energie, Bauen und Wirtschaft für den Raum zwischen den Siedlungsflächen, den Städte und Gemeinden in Rhein-Main teilen?
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