Artikel mit den Tags: Geoinformationssysteme (GIS)

10
Dezember
2021

Bilder der Erde für die Bundesverwaltung

Bundesamt für Kartographie und Geodäsie erweitert die Dienstleistungen zu Satellitenbildern für die Bundesverwaltung

Anfang Dezember hat das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat Rahmenverträge mit zwei kommerziellen Anbietern von Satellitenbilddaten geschlossen. Das ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Servicestelle Fernerkundung im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG), die ab Mitte 2022 für die gesamte Bundesverwaltung zur Verfügung steht. Bei dieser Servicestelle können Bundeseinrichtungen ganz nach ihrem individuellen Bedarf Satellitenbilder anfordern. Zusätzlich bieten die Experten umfangreiche Beratung an, wie man solche Bilder einsetzt und welches Potential in ihnen steckt.

09
Dezember
2021

Fit im vermessungstechnischen Rechnen

Neuerscheinung im Herbert Wichmann Verlag: Vermessungstechnisches Rechnen

Die messtechnische Erfassung von Punkten auf der Erdoberfläche, in Räumen oder an Objekten, insbesondere aber die Verarbeitung der so gewonnenen Daten, erfordert den Einsatz verschiedenster Formeln und Berechnungsmethoden. Die aktuelle Neuerscheinung des Wichmann Verlags macht Auszubildende, Studierende und Praktiker fit im vermessungstechnischen Rechnen.

09
Dezember
2021

Austrian Map mobile jetzt komplett gratis

Bereits seit knapp zehn Jahren bietet das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen die staatlichen Karten Österreichs über die App "Austrian Map mobile" (AMap mobile) für iOS und Android an. Viele Nutzerinnen und Nutzern freuen sich über Genauigkeit und Aktualität der angebotenen Landkarten. Diese konnten bisher in Teilen oder zur Gänze nur kostenpflichtig erworben werden.

08
Dezember
2021

Ready for take-off für 400 Anwender

Von A wie Akustikanlagen bis Z wie Zutrittskontroll-Leser: Mehr als 100 Gewerke umfasst die Software-Lösung von rmDATA für Hannover Airport.

07
Dezember
2021

Quantencomputer-Entwickler machen gemeinsame Sache

Neues vom Bundesforschungsministerium gefördertes Projekt ATIQ hat ein Gesamtvolumen von 44,5 Millionen Euro

Quantencomputer versprechen ungekannte Rechenpower für Anwendungen, an denen auf „Nullen und Einsen“ beruhende Rechner prinzipiell scheitern. Im Projekt „Quantencomputer mit gespeicherten Ionen für Anwendungen“ (ATIQ) entwickeln 25 Partner aus Forschungseinrichtungen mit Industriepartnern nun Quantencomputer-Demonstratoren, die gemeinsam mit Anwendern von Quantencomputern realisiert werden. Dabei gehen die Partner große technische Herausforderungen an, um deutsche Quantencomputer-Demonstratoren zu realisieren und Nutzern im 24/7 Betrieb zugänglich zu machen. Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt mit insgesamt 37,4 Millionen Euro.

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