Artikel mit den Tags: Geoinformatik

09
Juli
2021

Meldedaten einfach auswerten und darstellen mit INGRADA 11

Das kommunale Geoinformationssystem INGRADA web stellt seinen Anwendern in der aktuellen Version 11 neben neuen Funktionen und umfangreichen Erweiterungen auch die komplett überarbeitete Applikation Einwohnerwesen zur Verfügung. Softplan reagierte mit dem Redesign auf die Wünsche der Anwender und optimierte die Fachschale umfassend.

09
Juli
2021

Landesentwicklungsplan 2020 beschlossen

Grundlage für ein zukunftsfähiges Hessen

Der Landesentwicklungsplan (LEP) ist das zentrale Instrument der Landesplanung. Er bildet die Grundlage für die Regionalpläne, die beispielsweise Wohn-, Gewerbe- und Industriegebiete sowie Gebiete für land- und forstwirtschaftliche Nutzung festlegen und ordnet auch die Beziehungen zwischen den einzelnen Städten und Gemeinden in Bezug auf die Grundversorgung der Bürgerinnen und Bürger. Der Hessische Landtag hat am heutigen Donnerstag der 4. Änderung des LEP 2000 und damit dem neuen Landesentwicklungsplan Hessen 2020 zugestimmt. Er wird mit der Veröffentlichung im Gesetz- und Verordnungsblatt rechtskräftig.

08
Juli
2021

Landschaftspflegerin nach 35 Jahren Dienst verabschiedet

Gabriele Orf geht in den Ruhestand

In Lauterbach haben die Kolleginnen und Kollegen des Amtes für Bodenmanagement (AfB) Fulda Gabriele Orf in einer kleinen Feierstunde verabschiedet. Nach 35 Dienstjahren in der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation ging sie in den Ruhestand. Andreas Pardun, Abteilungsleiter beim AfB Fulda, dankte ihr, auch im Namen des Landes Hessen, für ihr besonderes Engagement und die gute Zusammenarbeit.

08
Juli
2021

Erneuerbare Energien: Bergpanorama mit Windrad unerwünscht

Forschende des KIT beziffern die Energiesystemkosten bei Ausbaustopps für die Windenergie in schönen Landschaften

Ob Alpenvorland, Mittelgebirge oder Meeresküste – in den schönsten Landschaften Deutschlands stößt der Windkraftausbau häufig auf Ablehnung. Was genau das für die Energiewende bedeutet, das haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Partnern aus Großbritannien und Dänemark untersucht. In der Fachzeitschrift Patterns rechnen sie vor, dass die Kosten für eine Kilowattstunde um bis zu sieben Cent sowie die CO2-Emissionen um bis zu 200 Gramm steigen könnten. (DOI: 10.1016/j.patter.2021.100301)

07
Juli
2021

Weltraumwetter: Sichere Vorhersagen dank Grazer Forschung

Welchen Einfluss Sonnenereignissen auf satellitenbasierte Anwendungen wie Bahnbestimmung, Telekommunikation oder Navigation haben, untersuchen zwei Forschungsprojekte mit Beteiligung der TU Graz.

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