Artikel mit den Tags: Geodaten-Management

02
April
2020

Wildtier-Informationen für jedermann

Neues WILD-Portal des Deutschen Jagdverbands (DJV) ist online

Wie sich die Bestandsdichte heimischer, aber auch invasiver Wildtierarten entwickelt, zeigt das neue WILD-Portal des Deutschen Jagdverbands (DJV). Es wurde auf Basis der Datenanalyse-Plattform Cadenza des Karlsruher Unternehmens Disy Informationssysteme GmbH umgesetzt und bietet erstmalig einen Online-Zugriff auf Auswertungsmöglichkeiten der bundesweiten Monitoringdaten.

02
April
2020

Algenbeobachtung per Satellit

Wasserqualität und giftige Algenblüten

Mit einem neuen Algorithmus können Forscherinnen und Forscher des Alfred-Wegener-Institut - Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung - jetzt aus Satellitendaten herauslesen, in welchen Meeresgebieten bestimmte Gruppen von Algen vorherrschen. Auch lassen sich giftige Algenblüten erkennen und die Folgen der Erderwärmung für das Meeresplankton bewerten. Damit können sie weltweit auf die Wasserqualität schließen und die Folgen für die Fischerei abschätzen.

01
April
2020

BobCAD-CAM: Gratis Lizenzen für das Homeoffice

Die Datacad GmbH möchte allen Kunden helfen in dieser Krisenzeit arbeitsfähig zu bleiben und in der augenblicklichen Beeinträchtigung die Arbeit flexibel und sicher gestalten zu können.

01
April
2020

Satellitenpositionierungsdienst SAPOS® in Baden-Württemberg ab sofort entgeltfrei verfügbar

„Wir werden SAPOS® künftig als Teil der digitalen Daseinsvorsorge in Baden-Württemberg für jedermann für jedwede Zwecke für eine unbegrenzte Zahl an Nutzern performant, ausfallsicher und entgeltfrei bereitstellen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Donnerstag (26. März) in Stuttgart. Seit Jahren ist SAPOS® in der Vermessung etabliert, nun erhält der Dienst Einzug in die Landwirtschaft und weitere Branchen mit hochpräzisen Positionierungsaufgaben.

31
März
2020

Jade Hochschule entwickelt Messverfahren zur Prüfung von Schweißnähten unter Wasser

Unterwasserbauwerke wie Brücken, Offshore-Windkraft- oder Hafenanlagen sind hohen statischen, dynamischen und durch den Betrieb und das Wasser auch korrosiven Belastungen ausgesetzt. Der Zustand der Bauteile, insbesondere der Schweißnähte, muss entsprechend geltender Normen und Richtlinien regelmäßig überprüft werden. Bisher sind hierfür Taucher im Einsatz, die die Nähte sichten und kontrollieren. Deren Einsätze sind teuer und zeitlich begrenzt (ein Tauchgang dauert maximal 40 Minuten). Zudem sind die Ergebnisse ungenau und subjektiv, da die Prüfung von den Fähigkeiten des Beobachters abhängt und durch schlechte Sichtbedingungen unter Wasser teils kaum möglich ist. Wissenschaftler der Jade Hochschule entwickelten nun in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft eine teilautomatisierte, hochgenaue Methode zur dreidimensionalen Oberflächenvermessung von Schweißnähten unter Wasser.

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