Artikel mit den Tags: GEOjobs_de

10
Juni
2021

52°North ist jetzt 52°North Spatial Information Research GmbH

Gegründet im Jahr 2006, förderte die 52°North Initiative for Geospatial Open Source Software GmbH in den vergangenen Jahren die kooperative Open-Source-Softwareentwicklung, um eine Brücke zwischen Forschung und Anwendung zu bauen. Inzwischen hat 52°North sich zu einem Unternehmen mit einem ausgeprägten Schwerpunkt in der angewandten Forschung im Bereich der Geoinformatik entwickelt.

08
Juni
2021

Wo drohen Wolkenbrüche? Hamburg veröffentlicht Starkregenkarte

Gewitterregen, Wolkenbrüche: Starke Regenfälle kommen in Hamburg häufiger vor als früher - mit gravierenden Folgen. Mehr als 180 Starkregenereignisse hat Hamburg in den letzten zehn Jahren verzeichnet. Es ist davon auszugehen, dass die Häufigkeit und Intensität dieser Extremwetterereignisse zunimmt.

07
Juni
2021

Startschuss für das Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW

Beim kommunalen Klimakongress des Umweltministeriums Baden-Württemberg am 21.05.2021 in Stuttgart fiel der offizielle Startschuss für das ‚Kompetenzzentrum Klimawandel‘ der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg. „Der Klimawandel ist in Baden-Württemberg spürbar angekommen. Es gilt jetzt die richtigen Maßnahmen in den Kommunen und Städten zu ergreifen, damit die hohe Lebensqualität erhalten bleiben kann. Wir freuen uns, dass wir mit dem neuen Kompetenzzentrum Klimawandel bei diesen zukunftsentscheidenden Aufgaben fachkundig unterstützen“, sagt Eva Bell, Präsidentin der LUBW.

01
Juni
2021

Mit dem neuen Geoportal zeigt sich Frankfurts Stadtplan von seiner innovativen Seite

Das Geoportal und damit auch der neue Stadtplan der Stadt Frankfurt am Main ist online gegangen und ab sofort unter https://geoportal.frankfurt.de erreichbar.

01
Juni
2021

Meeresspiegelanstieg der Ost- und Nordsee zum ersten Mal flächendeckend vermessen

Präzise Daten für besseren Küstenschutz

Forscherinnen und Forscher unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) haben den Meeresspiegelanstieg der Nord- und Ostsee zum ersten Mal präzise und flächendeckend vermessen. Mithilfe einer neu entwickelten Methode ist es möglich, auch Meeresspiegelschwankungen in der Nähe der Küste und bei Meereisbedeckung auf den Millimeter genau zu bestimmen – eine wichtige Voraussetzung für die Planung von Schutzmaßnahmen.

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