Artikel mit den Tags: GEObranchen_de

01
Juni
2021

Mit dem neuen Geoportal zeigt sich Frankfurts Stadtplan von seiner innovativen Seite

Das Geoportal und damit auch der neue Stadtplan der Stadt Frankfurt am Main ist online gegangen und ab sofort unter https://geoportal.frankfurt.de erreichbar.

01
Juni
2021

Meeresspiegelanstieg der Ost- und Nordsee zum ersten Mal flächendeckend vermessen

Präzise Daten für besseren Küstenschutz

Forscherinnen und Forscher unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) haben den Meeresspiegelanstieg der Nord- und Ostsee zum ersten Mal präzise und flächendeckend vermessen. Mithilfe einer neu entwickelten Methode ist es möglich, auch Meeresspiegelschwankungen in der Nähe der Küste und bei Meereisbedeckung auf den Millimeter genau zu bestimmen – eine wichtige Voraussetzung für die Planung von Schutzmaßnahmen.

01
Juni
2021

Zur Verbesserung des ÖPNV-Betriebs stellt Hexagon die Lösung HxGN Mass Transit vor

Neues System optimiert den Außeneinsatz und die Überwachung der Betriebsmittel durch 3D, Künstliche Intelligenz und mobile Funktionen

Hexagons Safety, Infrastructure & Geospatial Division stellt HxGN Mass Transit vor, ein raumbezogenes Verkehrsinfrastruktur-Managementsystem, das mit 3D- und KI-Funktionen die Visualisierung und Analyse von Betriebsmitteln und betrieblichen Verfahren im öffentlichen Nah- und Schienenverkehr unterstützt. HxGN Mass Transit enthält alle Infrastrukturdaten und dient so als verlässlicher Datenbestand, auf den das Personal unternehmensweit zugreifen kann („Single Source of Truth“). Die Lösung ermöglicht den Betreibern des schienengebundenen und sonstigen Nahverkehrs, Informationen einfach und schnell einzusehen, zu validieren und mit anderen zu teilen.

31
Mai
2021

ESA-Living-Planet-Symposium erstmals in Deutschland: Weltgrößte Erdbeobachtungskonferenz kommt 2022 nach Bonn

Das "Living-Planet"-Symposium der ESA findet alle drei Jahre mit etwa 4000 - 5000 Teilnehmenden statt, zuletzt im Mai 2019 in Mailand - mit umfassender Unterstützung durch Stadt und Universität. Vom 23.-27. Mai 2022 soll die weltweit größte Fachkonferenz im Bereich der Erdbeobachtung erstmals nach Deutschland kommen - genauer gesagt ins WCCB in Bonn. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR, die im Auftrag der Bundesregierung das deutsche Engagement in der ESA koordiniert, hat hier ihren Sitz, ebenso verschiedene UN-Sekretariate mit Fokus auf Umwelt- und Klimafragen. Die Bundesstadt am Rhein ist seit neustem auch Heimat der Europäischen Wetterbehörde EZMW, die Universitäten in Bonn und Köln haben zudem gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich im Jahr 2020 das CESOC (Center for Earth System Observations and Computanial Analysis) gegründet.

28
Mai
2021

Sichere Kommunikation und hochpräzise Navigation: DLR eröffnet Institut für Quantentechnologien in Ulm

Das DLR unterstützt so den Aufbau von Know-how in einer für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland wichtigen Schlüsseltechnologie

Ob sichere Kommunikation oder zuverlässige Navigation per Satellit – viele Raumfahrt-Anwendungen sind auf hochpräzise Instrumente angewiesen. Technologien auf Basis quantenmechanischer Effekte ermöglichen bislang unerreichte Genauigkeiten und Sicherheit. Das Institut für Quantentechnologien des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt solche Technologien und bringt sie mit der Industrie zur Prototyp-Reife. Das Institut in Ulm schlägt damit die Brücke zwischen Grundlagenforschung und Anwendung. Bei einer digitalen Veranstaltung wurde das DLR-Institut am 27. Mai 2021 offiziell eingeweiht.

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